Rob Brydon: Fat Man Walking
Rob Brydon ist dick geworden: Acht britische Pfund, gute dreieinhalb Kilo, das Gewicht eines Säuglings also. Shocking! Die gute Nachricht: Er hat währenddessen im Lake District eine Serie mit Steve Coogan gedreht: „The Trip“ soll im Herbst auf BBC2 laufen und Brydon und Coogan quasi als sie selbst dabei zeigen, wie sie Restaurants testen. Das „quasi als sie selbst“ erklärt sich, wenn man erwähnt, daß Michael Winterbottom Regie führt: Er hat Brydon und Coogan in „A Cock and Bull Story“ (2005) schon einmal als quasi sie selbst gezeigt, nämlich als die Schauspieler Brydon und Coogan hinter den Kulissen einer „Tristram Shandy“-Verfilmung. Fragt sich nur, warum Steve Coogan und Rob Brydon („Human Remains“, „Marion & Geoff“, „Gavin and Stacey“) Restaurants testen.
Zugelegt habe Brydon wegen der vielen Szenen in Restaurants, denn die hätten bedeutet: dreimal das gleiche Essen nacheinander, damit man es aus drei verschiedenen Kameraperspektiven drehen kann.
Klingt doch ganz vielversprechend.
Dafür ist Stephen Fry dünner geworden, und zwar gleich um mehrere Säuglinge. OK, ist off-topic.
Das stimmt, Herr Fry sah nie besser aus. Übrigens ist die QI Folge über „Germans“ sehr unterhaltsam, aber dass Nacktputzen in Deutschland ein durchaus üblicher Studentenjob sein soll, wusste ich auch noch nicht.