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Showtime!

Zumindest die letzte Woche ohne Blogeintrag wollte ich dann doch noch erklären:

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  1. Ben
    8. Mai 2011, 09:23 | #1

    Hoffentlich bekommen wir jetzt auch endlich ein 10oClockLive! 🙂

  2. SilverStef
    8. Mai 2011, 20:42 | #2

    Björn, ich freue mich für dich, wobei ich sagen muss, dass bei mir als langjährigem Daily-Show-Seher die heute-Show irgendwie starkes Unbehagen auslöst. Es kann sein, dass es am Moderator liegt, oder daran, das nicht nur das Konzept, sondern sogar die Charaktere kopiert wurden (der Deutsche Lewis Black fällt besonders unangenehm auf). That being said – bei mir hat alles Deutsche es sowieso ungemein schwer und ich sehe es evtl. zu kritisch, aber ich kann bei der heute-Show nichts lustig finden. Fremdscham ist das vorherrschende Gefühl.

  3. Dashcroft
    8. Mai 2011, 23:35 | #3

    andreas! marc! wie jetz? maaann! dass ich das noch erlebe. Ihr jetzt also so bei der „heute-show“ skripts am schreiben, wie? fäden ziehn im hintergrund und so. ts. meine fresse, dolles ding …

  4. Kenny
    9. Mai 2011, 07:24 | #4

    @SilverStef
    Bei mir löst so was kein so starkes Unbehagen aus, sondern eher starke Neidzustände: wenn jemand Schreibtalent hat und auch noch Asche dafür kriegt – so etwa stelle ich mir ein dolles Leben vor.
    Mir ist die Autorenleiste da unten übrigens noch nie aufgefallen: ich dachte immer, fast alle Leute reden dort quasi aus dem Stehgreif und frei Schnauze und bräuchten gar keine Autoren. Z.B. bei Martin Sonneborn: wenn der als Außenreporter unterwegs ist, wäre man doch vorher nie auf die Idee gekommen, dass seine Interviewpartner ihre (vorgefertigten) Antworten vom Teleprompter ablesen oder vorher auswendig lernen müssen. Die Dialoge klingen da nämlich immer so natürlich.

  5. Chris
    11. Mai 2011, 15:21 | #5

    Die heute Show haut mich jetzt nicht wirklich um, für deutsche Verhältnisse ist sie geht sie aber in Ordnung. Bei Oliver Welke hat man immer das Gefühl, dass er eigentlich ein lustiger Typ ist (oder sein kann), er das vor der Kamera erfolgreich für sich behält. Vielleicht wäre es hilfreich weniger zu versuchen witzig zu wirken als vielmehr witzig zu sein. Viele Gags gehen in übertriebenem Gehampel unter. Würde man das alles in einem steiferen, biederem oder ernsthafterem Ton (ich will nicht sagen in einem deutscherem Ton) präsentieren, würde vielleicht mehr rüber kommen. Vielleicht mehr von Sonneborns Art und Weise. Aber lieber sowas als viele andere Formate.

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